Das Level Design von Koa Bunga ist alles andere als eintönig.

Du wolltest schon immer mal aus der Hölle surfen und der Göttin der Unterwelt eins auswischen? Im beta-Spiel „Koa Bunga“ ist das möglich. Stelle dein taktisches Verständnis unter Beweis und mach dich mit dem Schatz der Göttin auf und davon.

Ab auf die Insel… oder direkt in die Hölle?

Im Rahmen der beta 2017 entstand das Videospiel Koa Bunga. Der Medieninformatik Jahrgang 2014 entwickelte mit Koa Bunga ein absurd komisches Abendteuer, in welchem die Spielenden mit allen Mitteln einen Ausbruch aus der Hölle wagen. Der Fluchtversuch wird jedoch durch das Hardcore-Puzzle-Plattforming der Unterwelt zu einem riskanten Unterfangen. Glücklicherweise stehen aber verschiedene tödliche Fähigkeiten zur Verfügung. Darunter das Surfen auf gespucktem Blut,  das Abspringen von selbst aufgestellten Trampolinen und das Hervorrufen imposanter Explosionen. Somit können die kniffligen Rätsel und die schwierigen Parcours überwunden werden. “Thinking outside of the Box” beschreibt die Spielessenz von Koa Bunga wohl am besten. Die Spielenden müssen ihre Leben als Ressource anerkennen und ihre Leichen somit vorausschauend platzieren.

Palmen und Hängematte. Das Setting des Spiels unterstreicht die Essenz

Man schlüpft hierbei in die Rolle des jungen polynesischen Surfers Koa. Nach dem erfolgreichen Diebstahl einer alten Tiki-Maske muss dieser seine Zeit in der Hölle absitzen. Der begabte Wellenreiter lässt sich das jedoch nicht gefallen und stellt sich mit seiner lebendig gewordenen Maske Henning den Prüfungen von Hine, der Göttin der Unterwelt.

Das Entwickler Team um Koa Bunga

Koa Bunga, ein Event unter Palmen

Das Spiel entstand unter der Leitung des Game Designers Justin Zwack. Dieser stellt sein Können aktuell bei King Art Games unter Beweis. Justin und sein Team waren in der Lage das Spiel innerhalb der vorgegebenen drei Monate fertigzustellen. Somit konnte der Jahrgang sein Spiel erfolgreich beim von Angelina Schiffmann organsierten beta Event vorstellen. Trotz dieser kurzen Zeitspanne entwickelte Robert Zimmermann einen stylized 3D Art-Style, der das lustig-makabere Wesen von Koa Bunga einfangen konnte. In der Entstehung des Spiels wurde große Aufmerksamkeit auf die Mechanik des Blutsurfens gelegt. Dank der Arbeit von Code Head Tobias Bruch und Engine Head Tom Künzer bildet diese Mechanik den größter Spaßfaktor des Spiels.

Die Bühne ist dem Setting des Spiels entsprechend dekoriert.